Die Nationalliga A wurde 1970 gegründet. Seit kurzem heisst sie jedoch Women's Super League. Der Liganame wird momentan von der AXA gesponsert, was zur Abkürzung AWSL führt.

Bis zur Saison 2019/20 hiess die Liga Nationalliga A. Seit 2020 Women's Super League. Die aktuelle Saison ist die 53. Spielzeit der höchsten Frauenliga in der Schweiz.Von 2010 bis 2016 spielten 10 Teams in der Liga. Diese wurde nach 18 Runden in eine Auf- und Abstiegsrunde aufgeteilt. Ab 2017 bestand die Liga nur noch aus acht Teams. Mit weniger Teams sollte das Niveau erhöht werden. Seit 2021 sind es wieder 10 Teams, die nach der Regular Season in einem Playoff-Modus gegeneinander spielen.

Von den zehn Teams spielen acht in den Playoffs. Zwei Teams müssen mit den zwei besten Teams aus der Nationalliga B in eine Auf- und Abstiegsrunde. 

Während der FCB die Meisterschaft noch gar nie gewann, konnten die FC Luzern Frauen bereits fünf Mal jubeln. Die YB Frauen holten den Pokal elf Mal und die FCZ Frauen sogar 23 Mal. 

Das Frauenteam des FCB wurde 2009 gegründet. Damals mit dabei: Die 18-jährige Danique Stein. 

Tatsächlich wurde der FCB einmal Cupsieger. Eine Meisterschaft gab es noch nie zu feiern. Den Vizemeistertitel schon. Das war jedoch in der Saison 17/18 und nicht ein Jahr später. An der Women's Champions nahm der FCB teil. Gewinnen konnten ihn die Damen jedoch nicht.

Die korrekte Antwort ist: Yasmin Rüpke. Vielleicht kennst du die 29-Jährige noch unter ihrem alten Namen. Sie hiess vor der Hochzeit Bunter. Die Captainbinde übernahm sie von Melanie Huber. Huber ihrerseits ist nun Teammanagerin des Männerteams.

Während Melanie Huber nicht Trainerin sondern Teammanagerin ist, hätten Inka Grings und Martina Voss-Teklenburg die Lizenz dazu. Korrekt ist aber Katja Greulich. Sie kam von RB Leipzig aus der 2. Bundesliga zum FCB.

Kristina Sundov traf bereits fünf Mal ins Netz. Ebenfalls fünf Tore erzielte Neuzuang Aurélie Csillag. Ihre Tore machte sie jedoch im Blauweissen GC Shirt. Ndoutu (2 Tore), Strode (3) und Szenk (2) trafen auch schon ins Tor. An der Spitze der Rangliste befindet sich Fabienne Humm vom FCZ. Sie hat bereits elf Tore geschossen.

Die Engländerin spricht Deutsch und Englisch. In der Sprachschule Arcadia ist sie als Lehrerin engagiert. Zudem ist sie Mitglied des Kaders. Auch beim FCB arbeitet sie nebenbei noch. Sie kümmert sich dort um die Kids Camps.

Lia Wälti spielt, wie ihr männlicher Captain-Kollege Granit Xhaka, bei Arsenal London im Mittelfeld. Zuvor war die 29-Jährige bei Turbine Potsdam in Deutschland und bei den BSC YB-Frauen engagiert.

Danique Stein ist es nicht. Seit ihrem Rücktritt beim FCB hat sie keine Trainerstelle mehr übernommen. Martina Voss-Teklenburg war zwar mal Nati-Trainerin ist jetzt jedoch beim DFB. Die Wahl des SFV hingegen fiel auf die Meistertrainerin des FCZ, Inka Grings. Ihr erstes Spiel hat die Deutsche am 17. Februar gegen Polen gecoacht.

Alisha Lehmann ist noch etwas jung und kommt daher noch nicht in Frage. Auch Lia Wälti ist es nicht. Zwischen Ramona Bachmann und Anna Maria Crnogorcevic ist es ein enges Rennen. Crnogorcevic entscheidet es für sich. Mit 70 Toren ist sie die beste Torschützin. Dafür brauchte sie 143 Spiele, was einen Toreschnitt von knapp 0.5 Toren pro Spiel ergibt.

Alisha Lehmann hat auf Instagram 11.7 Mio Follower. Damit hat sie knapp 400'000 Follower menr als Roger Federer. Ob sie singen oder kochen kann ist nicht bekannt. Einen Bruder in der Premier League hat sie aber nicht.

Von den genannten Ländern ist einzig Deutschland kein Kandidat. Die grösste Konkurrenz wird wohl die Skandinavische Fraktion werden. 

Das Cornaredo ist nicht Teil der Kandidatur. In Frage kommen Basel, Bern, Genf, Zürich, St. Gallen, Luzern, Sion, Thun, Lausanne, Schaffhausen und Vaduz. Problematisch wird jedoch, dass die UEFA fordert, dass in den Stadien Naturrasen liegt. Das ist bisher nicht überall der Fall.